Während die westliche Medizin bei der allergischen Rhinitis von einem überschießenden Immunsystem auf bestimmte Allergene ausgeht, ist Heuschnupfen aus Sicht der chinesischen Medizin auf eine Schwäche des Abwehrsystems als Ursache, in Kombination mit „Wind in der Nase/in den Augen“ (als Manifestation) zurückzuführen.
Vor diesem Hintergrund erfolgt die Therapie, indem das Immunsystem („Abwehr-Qi“) mit Hilfe von Akupunktur, Moxibustion und/oder chinesischen Kräutern gestärkt wird. Die Stärkung erfolgt in der symptomfreien Zeit, was in den meisten Fällen der saisonal allergischen Rhinitis im Herbst/Winter der Fall ist. Ein Behandlungszyklus von mindestens 8 Sitzungen, 1 x pro Woche, sollte dabei erfolgen.
In der Allergie-Saison können mit Akupunktur die Symptome nebenwirkungsfrei gelindert werden.
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